Schwarzbuch WDR

Schwarzbuch des WDR

2019

Keine Lust mehr auf verarsche ?

Keine Lust mehr auf verarsche ?

Vielleicht geht es Ihnen ja genauso wie so manchem anderen.

Wozu Rundfunkgebühren zahlen, wenn man doch nur verarscht wird.

Ein Engländer hat es seinerzeit vorgemacht. Er überführte die BBC nach 911 der Lüge mittels eines Videos.

Und ward seit dem per Gericht von der lästigen Zahlerei befreit.

In Deutschland braucht ein findiger Kläger eigentlich nur die offensichtlichsten Fakten zusammen zu tragen.

Diese in einem Schriftsatz zusammen zu fassen und bei Gericht einzureichen.

Eine erste Klage auf Befreiung von Radio und Fernseh-Gebühren.

Wenn diese erfolgreich ist, können weitere folgen.

Wenn dann später die Millionengrenze erreicht ist könnte man daran gehen und die Einkommen der Angestellten in den Rundfunkanstalten zu reduzieren.

Aus meinem Gedächtnis habe ich auf die Schnelle ein paar Fälle zusammen getragen, aus denen hervorgeht, wie die Öffentlichkeit belogen wird.

Den Fall Krapohl habe ich nicht berücksichtigt.

1. Willi Kappes aus Aachen hat 44 Jahre unschuldig in der Psychiatrie gesessen.

Berichterstattung Fehlanzeige.

2. Der Solarkritiker Reiner Hoffman.

Wer kritisiert wird ruiniert.

3. Armin Laschet, Ministerpräsident von NRW, ein sogenannter Kinderficker.

Das Bildmaterial besorgt das BKA.

Meldungen Fehlanzeige.

4. Jürgen Roters

Wurde zum Ob in Köln gewählt, obwohl er nicht in Köln wohnte.

Das ist verboten.

Die Öffentlich Rechtlichen schwiegen.

Es gilt das Motto, besser ein gutes Erpressungsmaterial für fünf oder zehn Jahre als eine kurze Schlagzeile.

5. Volker Bouffier

Der amtierende Ministerpräsident in Hessen hat sich als Katzenmörder betätigt.

Natürlich keine Presse.

Das sind nur kleine Beispiele, die mir auf die Schnelle eingefallen sind.

Im Netz werden sich vermutlich schnell ein paar Leute finden, die weitere ausgraben.

Als ewige Quelle der offensichtlichen Lügerei sind Wahlkämpfe.

Ich erinnere mich an einen Wahlkampfauftritt von Hannelore Kraft in Liblar.

Die Polizeigewerkschaft hatte einen turbulenten Auftritt hingelegt.

Auch der WDR war vor Ort.

Im Filmbeitrag vom Abend war von Protest nichts zu sehen.

Es herrschte eitel Sonnenschein.

Klarer Fall von Hurenpresse.

Mein Vorschlag:

Es findet sich ein Anwalt oder eine Gruppe in Deutschland ,die sich der Sache annehmen will.

Hierzu meine Vorstellungen:

Als Kläger würde ich vorerst so viele Beispiele wie möglich sammeln.

Auch die, die schon Jahre zurückliegen sind besonders wichtig.

Prozesstaktik:

Der Gegner ist völlig klar.

Die Mafia ist ein Kindergarten dagegen.

Aber das macht nichts. Münzen Sie alle Züge des Gegners zu Ihrem eigenen Vorteil um.

Gerichte:

Bevor irgend jemand eine Klageschrift einreicht muss unbedingt das Gericht und der Richter ausgesucht werden.

Köln ist völlig ungegeignet für solche Fälle.

Hier werden die Richter nicht nach Alphabet zugeordnet sonder gelost.

Damit ist jeder Manipulation Tür und Tor geöffnet.

Suchen Sie ein geeignetes Gericht und hier den richtigen Richter.

Jetzt brauchen Sie einen Klienten mit dem richtigen Anfangsbuchstaben im Nachnamen.

Die Gegenseite hat unbegrenzten Zugriff auf die Justizverwaltung.

Prozessverschleppung ist zu erwarten.

Nutzen Sie das zu Ihrem Vorteil.

Reichen Sie Klage ein mit 80 oder 100 Beispielen.

Im Laufe der Verzögerung erweitern Sie die Klageschrift monatlich um weitere 100 Fälle.

Alte Fälle können in so weit wichtig sein, als man auch gezahlte Beiträge über Jahre rückfordern könnte.

So etwas macht sich später bei der Kundenaquise gut.

„Ich befreie Sie von der Gebühr und verhelfe Ihnen außerdem zu 2.500 Euro Barzahlung.“

So in etwa sind meine Vorstellungen zum Thema Abzocke durch den Rundfunkrat.

Wolfgang Krapohl.

Wolfgang Krapohl
Konrad-Adenauer-Str. 4
50374 Erftstadt

krapohl.wolfgang@gmx.de
tel 02235 9297991